Elektro-Rasenmäher
Elektro-Rasenmäher – hochwertige Technologie trifft auf hohen Komfort und eine einfache Handhabung
Ein Elektro-Rasenmäher wird mit einem Motor betrieben, der die Messer zum Rotieren bringt. Bis zu einer Fläche von 400 Quadratmetern eignet sich ein Elektro-Rasenmäher. Ein solches Gerät wird mit Strom betrieben und benötigt somit immer eine Stromquelle in der Nähe und verfügt über ein langes Kabel. Die Geräte punkten durch ein sehr leises Betriebsgeräusch, ein leichtes Gewicht und eine umweltfreundliche Technologie. Jedoch ist die Größe der Fläche aufgrund des Kabels beschränkt. Hinsichtlich des Mähwerkes eines Elektro-Rasenmähers werden Sichelmäher und Spindelmäher voneinander unterschieden.
Dann sollten Sie einen Elektro-Rasenmäher kaufen:
Wer seinen Rasen mit einem hochwertigen Gerät pflegt hat länger was von dem grünen Teppich. Wenn Sie eine Rasenfläche besitzen, die nicht größer als 400 Quadratmeter ist, eignet sich ein Elektro-Rasenmäher hervorragend für Ihre Bedürfnisse. Über diese Fläche hinaus könnten die gängigen Kabel der Rasenmäher zu kurz sein. Zudem sollte sich in der Nähe der Rasenfläche eine Stromquelle befinden. Störende Bäume oder Sträucher könnten die Nutzung eines Rasenmähers mit Kabel erschweren, sodass bei derartigen Flächen eher zu einem Akku-Rasenmäher oder einem Benziner gegriffen werden sollte.
Eigenschaften von Elektro-Rasenmähern
Das Produktgewicht eines solchen Rasenmähers kann bis zu 21 Kilogramm betragen. In der Regel verfügen alle Modelle über einen Auffangkorb, der maximal ein Füllvolumen von rund 63 Litern bietet. Die Schnittbreite eines Elektro-Rasenmähers beträgt rund 40 cm. Hier bieten Benzin-Rasenmäher etwas mehr. Bis zu 75 mm hoch kann das Gras abgemäht werden. Einige Modelle bieten sogar eine 6-fache Schnitthöhenverstellung. In die Kaufentscheidung sollten auch Kriterien, wie der Komfort, die Handhabung, die Verarbeitung und das Preis-Leistungs-Verhältnis mit einfließen. In der Regel sind die Modelle Höhenverstellbar, sodass der Griff optimal an die Körpergröße angepasst werden kann. In der Regel werden Elektrorasenmäher in netzgebundene und akkubetriebene Rasenmäher unterschieden. Jedoch gibt es auch noch hinsichtlich des Mähwerkes unterschiedliche Typen. Der Sichelmäher ist der gängigste Mäher in Deutschland. Das Mähwerk verfügt im Inneren über eine rotierende Sichel. Diese schneidet das Gras wie mit einem Messer ab und sorgt so für eine hohe Mähgeschwindigkeit. Für alle diejenigen, die einen englischen Rasen bevorzugen, sollten zu einem Spindelmäher greifen. Mit der Spindel lässt sich eine sehr kurze und gleichmäßig geschnittene Fläche erzeugen. Bei diesen Modellen funktioniert das Abtrennen des Rasens, anders als beim Sichelmäher, wie mit einer Schere. Bei einem unebenen Garten empfehlen wir somit eher einen Sichelmäher.
Vorteile gegenüber anderen Rasenmähern
Elektro-Rasenmäher punkten in vielerlei Hinsicht gegenüber anderen Rasenmäher-Modellen. Im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern sind Sie sehr leicht, sorgen nur für ein geringes Betriebsgeräusch und sind sehr umweltfreundlich. Allerdings kann das vorhandene Kabel auch als störend empfunden werden. Beim Mähen muss es immer im Auge behalten werden, damit es nicht Ausversehen durchrennt wird. Zudem ist eine Stromquelle unabdingbar, was diese Modelle sehr unflexibel und immobil macht. Wer keine Stromquelle in der Nähe des Rasens hat oder das Kabel als zu lästig empfindet, dem empfehlen wir einen Akku-Rasenmäher.
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