Akku-Rasenmäher

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Akku-Rasenmäher – praktisch, leise und effizient

Akkubetriebene Rasenmäher punkten in vielerlei Hinsicht gegenüber Rasenmähern die mit Strom oder Benzin betrieben werden. Rasenmähen ohne störendes Kabel und umweltfreundlich: das machen Akku-Rasenmäher möglich. Die Laufzeit eines Akkus beträgt in der Regel eine halbe Stunde. Die Geräte mit Lithium-Ionen-Akku bieten zahlreiche Vorteile, wie eine höhere Lebensdauer. Gegenüber einem Elektro-oder Benzinrasenmäher wird mit einem akkubetriebenem Gerät mit einer geringeren Leistung gemäht. Besitzen Sie demnach nur ein kleines Rasenstück, das regelmäßig gemäht werden muss, sind Akku-Rasenmäher sehr zu empfehlen. Bei größeren Flächen sind diese Modelle aufgrund der geringeren und kurzen Leistung bezüglich des Akkus keine gute Wahl.

Eigenschaften von Akku-Rasenmähern

Die meisten Rasenmäher laufen mittlerweile mit einem 36 Volt-Lithium-Ionen-Akkumulatoren und haben eine Kapazität von 2,6 Amperestunden oder 1,5 Amperestunden. Dennoch wird bei diesen Geräten mit einer geringeren Leistung als mit einem Elektro- oder Benzinrasenmäher gemäht. Somit lassen sich Rasenstücke mit sehr hohem Gras schwer bis gar nicht mähen. Die Schnitthöhe ist häufig in mehreren Stufen wählbar. Bei 60 bis 75 Millimetern ist in der Regel die Obergrenze. Falls Sie sich für einen akkubetriebenen Rasenmäher entscheiden sollten empfehlen wir Ihnen das regelmäßige Mähen ihres Rasens, damit das Gerät nicht an seine Grenzen stößt. Akku-Rasenmäher sind sehr leicht und lassen sich somit gut bedienen.

Vorteile und Nachteile von Akku-Rasenmähern

Akku-Rasenmäher bieten zahlreiche Vorteile gegenüber Rasenmähern die mit Strom oder Benzin betrieben werden. Der entscheidendste Vorteil dieser Rasenmäher ist, dass sie ohne Kabel laufen. So verfängt sich das Gerät nicht in Sträuchern oder Bäumen und das Kabel muss nicht mühselig hinterher gezogen werden. Zudem sind Rasenmäher, die mithilfe eines Akkus betrieben werden umweltschonender als die Alternative, die mit Benzin betrieben wird. Neben den Vorteilen weisen die Modelle jedoch auch einige Nachteile auf. Die Akkulaufzeit der meisten Geräte ist stark begrenzt. Somit lassen sich oft nur kleine Flächen von 100 bis 3000 Quadratmetern bearbeiten. Umgerechnet reicht so die Akkulaufzeit gerade einmal für eine halbe Stunde. Die Flächenangaben der Hersteller sind oftmals sehr optimistisch. Bei einer Fläche von 1000 Quadratmetern raten wir von dem Kauf eines akkubetriebenen Rasenmähers ab. Bei einer solchen Fläche werden entweder mehrere Akkus benötigt oder es müssen Pausen zum Aufladen des Akkus eingelegt werden. In der Regel dauert das Laden eines Akkus ein bis drei Stunden.

Das sollten Sie vor einem Kauf alles beachten:

Da die Laufzeit dieser Rasenmäher nur begrenzt ist, empfehlen wir bei der Anschaffung genau auf die Spannung und Art des Akkus zu achten, sowie auf die Kapazität, die Ladedauer und auf das eventuelle Vorhandensein eines zweiten Akkus. Zudem sollten Sie bei der Anschaffung darauf achten, dass der Rasenmäher mit einem hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus betrieben wird. Diese Akkus sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, bieten allerdings den entscheidenden Vorteil, dass selbst im Winter, wenn das Gerät nicht im Betrieb ist, keine Energie verbraucht wird. Sprich es findet kein Selbstentladungseffekt statt. Somit bieten diese Akkus eine sehr hohe Lebensdauer, sodass sich die höheren Anschaffungskosten schnell lohnen. Ein Akku sollte vor Frost geschützt werden und bei längerem Nichtgebrauch nicht im Rasenmäher verbleiben.

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